Auch Menschen mit Handicap können wieder durchstarten
Bei einem schweren Unglück, das körperliche Schäden zufolge hat, ist der weitere Verlauf im Alltag für die Betroffenen meist mit Enttäuschung verbunden. Zuerst dreht sich alles um den Schaden - um die Gesundheit; alles sonst so Wichtige erscheint unwesentlich. Nach der ersten Erholungsphase kreisen die Gedanken meist um die berufliche Zukunft und die Zukunft an sich. Kann ich den Beruf weiter ausüben? Wie kann ich mich wieder in das Berufsleben integrieren?
Motivation statt Resignation
Oft wird resigniert. Dabei ist die weitere Motivation doch so wichtig. Um nicht den Mut zu verlieren, sich Ziele zu stecken und nach Lösungswegen zu suchen, sollte man die Hilfe eines Experten in Anspruch nehmen, der sich mit so was auskennt. Das sind wir: Wir haben bereits viele Menschen mit Handicap zum Erfolg geführt. Die berufliche Integration von Menschen mit Handicap liegt uns sehr am Herzen. Es ist immer wieder eine spannende Herausforderung für beide Seiten. Zuerst motivieren wir psychologisch und bauen Sie wieder auf. In unserem zusätzlichen Fachbereich, dem ib Karrieremanagement bringen wir Menschen mit Handicap auf Wunsch dann auch in einen neuen Job, indem wir sie beim Wiedereinstieg ins Berufsleben unterstützen - und ihnen in auch der Anfangsphase des neuen Jobs im dezent im Hintergrund zur Seite stehen.
Ein einzigartiges Konzept für Ihren Erfolg
Das Konzept, mit dem wir Ihnen helfen, Ihre Ziele zu erreichen, erscheint für Deutschland völlig neuartig, obwohl wir dies bereits seit 2003 erfolgreich nutzen. Schließlich geht es nicht darum - wie üblich - irgendwelche Jobs bzw. eine sogenannte "Beschäftigung" für "Behinderte" zu vermitteln, sondern vielmehr darum, den Betroffenen solche Perspektiven zu schaffen, die Sie auch ohne ihr Handicap erreicht hätten.
Dies beginnt bei der psychologischen Aufarbeitung und Bearbeitung von Traumata, verläuft über eine individuelle Bedürfnis-Analyse und Zielwegplanung, ein intensives Profiling und die Erarbeitung und Verschaffung eines neuen berufsadäquaten Images, das für sich kommuniziert, Interesse weckt und ebenso den Wunsch zum Kennenlernen erzeugt. Es geht um Wahrnehmung und Wirkung sowie um Kommunikation und Argumentation. Dazu gehört nicht nur der entsprechende „Türöffner“ zum Traumjob, sondern auch das Auftreten und Verhalten im Vorstellungsgespräch.
Persönlichkeit, Fähigkeiten und fachliche Kompetenzen werden stärker zur Sprache gebracht. Der zukünftige Arbeitgeber soll ruhig sehen, dass trotz eines Handicaps, das nicht in den Vordergrund gestellt wird, der Mensch zählt und mehr Engagement und Drive da ist, als bei manch einem Mitbewerber ohne Handicap. Ein wenig „nachhelfen“ muss man schon. Auch hier hilft die Psychologie.
Dem Glück etwas nachhelfen
Denjenigen, die sich beruflich mehr zutrauen und nicht in eine Schublade gesteckt werden möchten, empfehlen wir: „Man muss seinem Glück schon etwas nachhelfen, dann aber bitte auch auf
entsprechend hohem Niveau! Damit sämtliche etwaigen Bedenken von Arbeitgebern ausgeräumt werden, ist eine entsprechende Selbstvermarktung meist sehr hilfreich. Eine klassische Bewerbung mit
normalen Vorstellungsgesprächen reicht da nicht. Zur Strategie gehört ein neues Image sowie eine wirkungsvolle schriftliche, telefonische und persönliche Kommunikation. Nicht nur das: Auch das
Auftreten und Erscheinungsbild wird optimiert - und an Argumentation, Ausstrahlung, Körperverhalten, Stimme und Sprachausdruck gefeilt.
Tatsächlich ist diese „Nachhilfe“ ein starkes Stück Arbeit und das erforderliche Leistungsspektrum hoch. Doch Verständnis und warme Worte allein bringen niemanden wirklich weiter. Wir müssen „Taten sprechen lassen“, aktiv agieren und handeln. Handeln und nicht nur zuschauen, ist unsere Devise! Ein bisschen Geduld gehört ebenfalls dazu. Tatsächlich ist es wichtig, dass Menschen mit Handicap beruflich schnell zurück in ein aktives Berufsleben finden. Daher sollte man sich in Sachen beruflicher Reintegration nicht nur auf soziale Einrichtungen für Menschen mit Handicap "verlassen", sondern - nach entsprechender Orientierung und Beratung durch Profis - eigenständig handeln und dazu selbstbewusst Angebote aus dem regulären Arbeitsmarkt nutzen. Genau darauf greift das ib Karrieremanagement zurück und betreibt für Sie einen enormen Aufwand.
Ein Aufwand, der sich lohnt
Auch weiterer Aufwand lohnt sich: Das geht über das Einholen von Zeugnissen, die spezielle Gestaltung von Bewerbungsunterlagen bis hin zur Kleiderauswahl, das optimale Bewerbungsfoto und vor
allem die optimale Außenwirkung. Schließlich geht es letztendlich um eine langfristige Job-Perspektive und nicht um einen "Job für Behinderte" Um sich selbst zu verwirklichen, muss man sich
nicht mit einem typischen "Job für Behinderte" zufrieden stellen. Das Leben ist kostbar. Daher ist es wichtig ist, sich selbst zu finden, sich möglichst unabhängig zu machen und eine neue
Perspektive zu erarbeiten. Dazu haben wir ein Programm konzipiert, das eine große Resonanz findet und eine positive Bilanz vorweist.
Wer übernimmt die Kosten
Wer übernimmt die Kosten für die Teilnahme an diesem speziellen Programm? Antwort: Der, der daran interessiert ist, dass es im Leben wieder läuft und vorangeht. Bei Menschen mit durch
Unfall entstandenem Handicap werden in der Regel die Kosten für die berufliche Wiedereingliederung auf Antrag von der Versicherung des Unfall-Verursachers übernommen, bei einem entsprechenden
Versicherungsverhältnis auch von der eigenen Versicherung. Je nach Versicherung und Budget darf dann mal mehr oder weniger für den Betroffenen getan werden.
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