Mobbing

Mobbing ist eine schlimme Sache und für die Opfer sehr bedrückend. Vielen fehlt die Möglichkeit, sich gegen Mobber und Mobbing zu wehren, insbesondere wenn zwischen Mobber und Gemobbten Abhängigkeitsverhältnisse bestehen. Zumeist ist Hilfe aus dem näheren Umfeld selten in Sicht. Doch es gibt hier zumindest professionelle Hilfe wie z.B. eine Mobbing-Beratung oder ein Anti-Mobbing-Coaching.  

Nötigung, Erpressung, Gaslighting und Zersetzung

Noch schlimmer sind die Opfer von Nötigung und Erpressung sowie von Gaslighting und Zersetzung dran. Ebenso wie bei Mobbing wird das, was die Opfer erzählen, bei der Suche nach Hilfe, ja selbst bei der Suche nach professioneller Hilfe sehr kritisch beäugelt, nicht selten in Abrede gestellt und mit invalidierender Kommunikation kommentiert. Die Opfer werden nicht ernst (genug) genommen. Ebenso werden deren Wahrnehmungen und Gefühle in der Regel kritisch hinterfragt, direkt oder indirekt heruntergespielt oder gar abgesprochen, was zu starken Selbstzweifeln bei den Betroffenen führt, was die Opfer zusätzlich erheblich belastet und in schwere Krisen treiben kann.   

Zweifel am eigenen Verstand

Sie verstehen Ihre Umwelt nicht mehr und zweifeln an Ihrem Verstand oder an der Gesellschaft? Man redet Ihnen Dinge ein, die Sie nicht nachvollziehen können? Sie fühlen sich durch Ihren Partner / Ihre Partnerin oder durch Politik und Medien-Propaganda gegängelt, genötigt, bedroht und eingeschüchtert? Sind Sie ein Opfer von Gaslighting oder Zersetzung?

Gaslighting - Erschütterung der Selbstwahrnehmung
Von Gaslighting spricht man, wenn jemand bewusst und gezielt die Selbstwahrnehmung eines anderen Menschen erschüttert: Durch Lügen, Verdrehungen, Unterstellungen. Gaslighting erfolgt mit System und nicht selten gezielt: Beim systemischen Gaslighting geht es zudem darum, den Opfern einzureden, sie seien mit ihrer Wahrnehmung bzw. Sichtweise allein und anormal - dies, obgleich Gaslighting stets von Einzelpersonen oder einer kleinen Täter-Gruppe ausgeht.

Der Begriff "Gaslighting" bezieht sich auf das "bewusste" Verhalten eines "Täters". Gaslighting kann aber auch unbewusst betrieben werden z.B. durch den Umgangs-Stil kontrollierender-bestimmender Persönlichkeiten, die durch ihr Verhalten und ihre Kommunikation über ein ständiges Dauer-Priming eine regelrechte Gehirn-Programmierung betreiben und damit ihr Umfeld regelrecht in den Wahnsinn treiben. Die entsprechenden Suggestionen können z.B. durch einen Partner, die Eltern, den Arbeitgeber bzw. Kollegen oder (vermeintliche) Freunde bzw. den Bekanntenkreis erfolgen.

Insbesondere bei Kindern und Jugendlichen, die unter dem Einfluss von Autoritäten (z.B. einem Elternteil mit einer kontrollierenden-bestimmenden Persönlichkeiten) stehen, kann das Selbstvertrauen derart zerstört werden, dass sie zutiefst verunsichert werden, ein schlechtes Gewissen bekommen, sich "schuldig" fühlen und irgendwann sogar "Stimmen" hören.

Gaslighting kann Menschen in schwere Krisen treiben und erheblich belasten, bis hin zu einer psychischen Erkrankung. Gaslighting dient den Tätern dazu, bei ihren Opfern Selbstzweifel zu schüren, um sie schwach und gefügig zu machen. Der oder die Täter wollen mehr und mehr Macht über das Opfer gewinnen. Dies funktioniert insbesondere dann, wenn das Opfer oder das soziale Umfeld des Opfers dem Täter vertraut. Oft stellen die Opfer erst nach Jahren fest, dass sie systematisch manipuliert wurden. Weitere Infos finden Sie hier. 

Invalidierende Kommunikation -

macht alles noch schlimmer
Invalidierende Kommunikation kann im Rahmen des Gaslightings erfolgen, erfolgt nicht selten aber auch dann, wenn ein Opfer von Gaslighting oder von Nötigung und Erpressung sich Hilfe sucht. 

Im Gegensatz zur validierenden Kommunikation mit einer wohlwollenden Kommunikationsbasis, in welcher der Gesprächspartner bzw. Rezipient ernst genommen wird  (Es wird nachgefragt, Mut gemacht und Anerkennung vermittelt), versteht man unter Invalidierender Kommunikation, dass dem Gesprächspartner kaum oder wenig Vertrauen geschenkt wird.

Der Gesprächspartner wird nicht wirklich ernstgenommen und dessen Wahrnehmungen hinterfragt. Ggf. sind die Gesprächspartner bestrebt, die Wahrnehmungen der Opfer abzusprechen oder herunterzuspielen, sie zu  "korrigieren" oder gar ins Abstruse oder Lächerliche zu ziehen. Während dies beim Gaslighting vorsätzlich geschieht, erfolgt Invalidierender Kommunikation bei der Suche nach Hilfe in der Regel unbewusst durch sogenannte "Gesprächsstörer" und andere im konkreten emotionalen Kontext unpassende kommunikative Handlungen wie z.B. Ausfragen, Konkretisieren lassen, Herunterspielen, Bagatellisieren, Interpretieren, Analysieren, Bewerten, Urteilen, Ursachen aufzeigen, Beruhigen, Vorwürfe machen, Moralisieren, Warnen).

Invalidierende Kommunikation führt zu starken Selbstzweifeln des Rezipienten. Invalidierende Kommunikation kann Menschen in schwere Krisen treiben und erheblich belasten, bis hin zu einer psychischen Erkrankung. Invalidierende Kommunikation kann zu einer Schädigung des Selbstwertgefühls, zu Depressionen oder zu Aggressionen bei den Rezipienten führen. Manchmal ist dies von den Tätern sogar beabsichtigt, um einen Beleg bzw. eine Bestätigung für das eigene Handeln zu haben. 

Nötigung & Erpressung,
ohne sich dagegen wehren zu können

§ 240 StGB verbietet es, einen anderen mittels Gewalt oder Drohung mit einem empfindlichen Übel in verwerflicher Weise zu einem bestimmten Handeln, Dulden oder Unterlassen zu nötigen. Obwohl Nötigung strafbewehrt ist, können sich die Opfer meistens nicht dagegen wehren. Entweder fehlen ihnen entsprechende Beweise oder es bestehen Ängste, sich gegen Nötigung zu wehren, insbesondere dann, wenn die Nötigung von Autoritäten (Chef, Organisationen, Staat etc.) ausgeht.

Gleiches gilt bei Erpressung. Wer einen Menschen rechtswidrig mit Gewalt oder durch Drohung mit einem empfindlichen Übel zu einer Handlung, Duldung oder Unterlassung nötigt, wird nach § 253 ebenfalls bestraft. Doch auch Erpressung lässt sich nur selten nachweisen. Zudem haben die Opfer zumeist viel mehr Angst vor den Folgen einer Strafanzeige, insbesondere dann, wenn die Erpressung von Autoritäten ausgeht, von den Strafverfolgungsbehörden nicht ernst genommen wird oder es zu einer Umkehr bzw. einer Gegenanzeige bzw. Gegenklage kommt. Besonders schlimm ist, dass die Opfer bei ihrer Suche nach Hilfe bei den vermeintlichen Helfern nicht selten auf mangelnde Empathie und invalidierende Kommunikation stoßen, was die Sache in Bezug auf den Zustand der Psyche der Opfer letztendlich noch schlimmer macht.

Zersetzung

Zersetzung erfolgt durch Propaganda und Agitation, durch Desinformation und kommunikative Irreführung, durch Informationsunterdrückung und Informationsumdeutung, die Errichtung von Lügengebäuden und Dauer-Priming, durch Psycho-Terror und Gehirnwäsche (persuasive Psycho-Rhetorik wie z.B. Umkehr-Rhetorik, Wortsinnverschleierung, Wortsinnumdeutung, Umdefinition bestehender Begriffe und logischer Realitäten etc.), durch den Aufbau von Feindbildern und Spaltung, durch gezielt erzeugte Gerüchteküche (Storybuilding & Storytelling), durch Diskreditierung und Rufmord, durch mediale Beschimpfung und Ausgrenzung, durch Ausspähung und Kontrolle, durch Einschüchterung, Drohungen und Angstmache sowie durch die Herbeiführung von Hausdurchsuchungen unter falschem Vorwand sowie ggf. körperliche Gewalt.

Zersetzung dient der Umerziehung, Einschüchterung, Mürbemachung und Verfolgung von Andersdenkenden, Aufklärern, Kritikern und Oppositionellen sowie der Anstachelung und Aufhetzung Anderer gegen die Opfer der Zersetzung. Durch gezielte psychische Beeinträchtigung oder Schädigung versucht eine - in der Minderheit befindliche - Gruppierung den Anschein einer vermeintlichen "Mehrheit" (Siehe "Sozialer Einfluss" und "Pluralistische Ignoranz" und "Massenpsychologie") zu erzeugen und ihren Konkurrenten die Möglichkeiten für weiteres Handeln zu nehmen, das nicht im Sinne der Täter ist.  

Desinformation bezeichnet die gezielte Verbreitung falscher oder irreführender Informationen, wobei die Motivation der Desinformation in der bewussten Beeinflussung von Meinungen zur Erreichung eines bestimmten Zieles liegt. Ziel der Irreführung ist die Erreichung einer ganz bestimmten bzw. falschen Wahrnehmung und einer daraus resultierenden gewünschten falschen Urteilsfindung, was man auch als bewusste Irreführung bezeichnen kann, zumindest wenn der Urheber, Verbreiter oder Unterdrücker bestimmter Informationen kennt und weiß, was er tut. Zumeist geschieht eine solche Irreführung sehr subtil: Bereits ein Weglassen von Einzelinformationen oder Zusammenhängen stellt im besagten Kontext eine Manipulation dar.

Opferzahlen nehmen drastisch zu

Invalidierende Kommunikation, Gaslighting, Nötigung und psychische Zermürbung ist nicht nur ein Problem in privaten bzw. familiären Beziehungen: Seit 2015 nehmen die Opfer von Nötigung und Gaslighting auch im politischen, medialen und gesellschaftlichen Umfeld drastisch zu.

Immer mehr Menschen fragen sich: Warum wird so viel gelogen? Warum werden Informationen, ja sogar die Realität 1:1 verdreht (Umkehr-Rhetorik)? Warum wird aus "gut" und "richtig" plötzlich "böse" und "falsch"? Warum kann man über Vieles nicht mehr offen reden? Warum erlebe ich in Teilen ähnliche Zustände, Aussagen, Forderungen und Propaganda wie in der früheren DDR?

Sind Politik, Medien und Staat plötzlich kriminell und gefährlich? Warum funktionieren Demokratie und Rechtsstaat nicht mehr, obgleich diese Begriffe in den Medien geradewegs inflationär, ständig und dauerhaft wiederholt werden (Priming), selbst wenn man selbst das Gegenteil erfährt bzw. erlebt? Was ist da los? Habe ich geschlafen? Träume ich das alles nur? Bin ich anormal, vielleicht psychisch krank? Oder sind es die Anderen? Warum sehen Andere das nicht? 

Seit 2020 ist die Zahl der Betroffenen weiterhin drastisch gestiegen. Wer sich mit persuasiver Kommunikation, Psycho-Rhetorik und Sozialpsychologie (insbesondere mit der Psychologie der Massen, dem Sozialen Einfluss, dem Einfluss der Massenmedien und dem Phänomen der Pluralistischen Ignoranz) auskennt, der findet unlautere Umkehr-Rhetorik und weitere Formen systemischer Zersetzung und Spaltung bis hin zum Phänomen einer regelrechten Massenpsychose. Ebenso muss man feststellen, dass die politisch-mediale Desinformation und Nötigung sowie die ebenfalls krank machende Meinungsunterdrückung drastisch zugenommen hat. 

Insbesondere für intelligente, aufgeklärte, empathische und sensible Menschen mit einer in alle Richtungen offenen und kritischen Wahrnehmung und logisch-folgerichtigem Denken stellen die Entwicklungen und deren radikale Ausprägungen oft ein enormes mentales Problem mit schwerwiegenden psychischen wie seelischen Auswirkungen dar, insbesondere dann, wenn das eigene Umfeld verblendet oder ignorant ist, davon nichts oder nur wenig mitbekommt und der Wahrnehmung sowie den Sorgen und Ängsten der Betroffenen nicht folgen kann. 

Damit verbunden sind starke kognitive Dissonanzen, Zweifel an der eigenen Wahrnehmung der Betroffenen, Ausgrenzung, Streitigkeiten mit Familienangehörigen, Verlust von Freunden, Mobbing, Job-Verlust, Depressionen, Existenzängste und psychosomatische Beschwerden aufgrund von Di-Stress und Ängsten. Besonders schlimm für die Betroffenen ist, dass sie - sofern sie sich Hilfe suchen - oftmals bzw. zumeist nicht wirklich ernst genommen werden. 

Fehlinterpretationen, Wahngedanken

oder Realität? 

Wer genötigt oder erpresst wird, findet nur selten Gehör und Hilfe. So ist das auch bei Gaslighting und anderen Formen der Zersetzung. Ob im Privat- und Berufseben oder politisch motiviert:

Nur wenige Menschen können sich vorstellen, dass z.B.  hinter Gaslighting nicht zwingend Fehlinterpretationen oder gar Wahngedanken stehen, sondern ein regelrechtes System der psychischen, medialen und politischen Zersetzung mit entsprechenden Motiven und Absichten.

Oft fehlt die Einsicht auch, weil so etwas konträr zum Menschen- und Weltbild, zum guten Glauben und zu eigenen Erfahrungswerten steht. Vieles kennen Menschen nur von Film und Literatur. Dies gilt auch in Bezug auf Staat und Gesellschaft: Die meisten Menschen können sich aufgrund ihrer eigenen früheren Erfahrungswerten in Bezug auf eine liberale Gesellschaft und eine freiheitlich-demokratische Grundordnung gar nicht vorstellen, dass dies alles sich genauso ändern kann wie früher eben auch in der Geschichte. Und mit Geschichte befassen sich die die meisten ebenso wenig wie mit den Techniken der Gehirnwäsche.

Neues, Unvorstellbares und sonstige unangenehme Realitäten werden daher zumeist selbstwertdienlich geleugnet oder uminterpretiert (siehe selbstwertdienliche Verzerrung und Defensive Attribution). Warum ist dies so? Es handelt sich hier nicht etwa nur um Dummheit und / oder Ignoranz, sondern um ein automatisches Selbstschutz-Prinzip, das der Aufrechterhaltung des Selbstwertes dient, notfalls durch eine künstliche Scheinrealität.  

Fehlendes Verständnis, Unwissen, Unglaube und Ignoranz
Viele Menschen wollen und können nicht verstehen und nachvollziehen, dass Menschen und / oder Organisationen sowie Politik und Gesellschaft sich in eine derart negative Richtung ändern - und sich bösartige Machenschaften (wie in um früheren SED- und NS-Regime) überhaupt etablieren - können.

Gleiches kennt man auch in Bezug auf Kindesmissbrauch. So etwas traut man einem "seriösen" Familienmitglied ebenso wenig zu wie man einem Richter einen Mord zutraut. Stereotype und stereotype Kopplungen spielen hier folglich ebenso eine Rolle wie der generelle Vertrauensvorschuss bei Menschen, die vermeintlich "Gutes" im Schilde führen.

Dies ist mit ein Grund, warum in Krankenhäusern und Altenheimen Massenmorde durch Pflegepersonal so lange unbekannt blieben. Zum Zwecke des Selbstschutzes wird das "Böse" an sich geleugnet, wodurch es sich erst etablieren kann: Weil dies nicht greifbar ist - und um das eigene Menschen- und Weltbild und den eigenen Glauben nicht zu erschüttern, das eigene Weltbild nicht in Frage zu stellen - und den eigenen Selbstwert nicht zu gefährden. Hinzu kommt die Macht des sozialen Einflusses, der sich das Individuum in der Regel fügt, was insbesondere bei nicht ausreichend aufgeklärten, leicht beeinflussbaren und daher lenkbaren kollektivistisch orientierten Persönlichkeiten der Fall ist. Aber auch generell gilt. Die meisten Menschen schwimmen mit dem Strom. Wer anders denkt, hat es generell schwierig.

Probleme bei der Suche nach adäquater Hilfe
Obgleich die individuelle Problematik bei genauerer Betrachtung oftmals in einem tatsächlichen konkreten Zusammenhang mit unlauteren Absichten oder politischer Propaganda und Agitation sowie damit verbundenen politisch motivierten gesellschaftlichen Veränderungen stehen, erleben viele Betroffene beim Austausch oder auf der Suche nach Hilfe oft, dass sie nicht ernst genommen - und die konkreten Zusammenhänge geleugnet oder heruntergespielt - werden.

Statt Aktivem Zuhören erfolgt der Einsatz von sogenannten Gesprächsstörern, Killerphrasen und Totschlagargumenten oder anderen Formen und Mitteln der Invalidierenden Kommunikation, was die psychische Problematik noch verstärkt.

Nicht selten stoßen die Betroffenen - neben der Ignoranz und Bagatellisierung von Wahrnehmungen und Gefühlen - auf eine regelrechte Realitätsleugnung. Sie bemerken bei ihrem Umfeld genau das, was man ihnen - neben angeblicher "Übertreibung" nicht selten selbst vorwirft: Realitätsverlust und fehlende Einsicht. Für die Betroffenen ist dies oft nur schwer zu ertragen. Es fehlt ihnen jemand, der ihnen zuhört und sie ernst nimmt. Dies führt nicht nur zu einem enormen Di-Stress, sondern hat weitreichende Folgen für die Psyche, das Seelenleben und die Gesundheit der Betroffenen, die ihre Sorgen, Ängste und Ohnmacht nicht adäquat kanalisieren können.

Erfahrungsgemäß erfolgt nicht selten die Leugnung entsprechender Zusammenhänge und damit der Wahrnehmung der Opfer. Seitens der Psychiatrie erfolgt in derartigen Fällen dann erfahrungsgemäß zumeist die Diagnose einer psychiatrisch relevanten Psychose bei der angeblich "Wahngedanken" zugrunde liegen. Entsprechend erfolgt dann eine (Fehl)behandlung mit Psychopharmaka, die eine Korrektur der Wahrnehmung und Wahngedanken erzielen soll. Nach aufwändiger Testung (die bei Kassenärzten und -Therapeuten in der Regel nicht erfolgt) stellt sich in den meisten Fällen eine Fehldiagnose heraus. 

Ernüchternde bis keine adäquaten Hilfsangebote

Die Hilfe für die Betroffenen ist oftmals sehr ernüchternd;  die Erlebnisberichte sind erschreckend. Es scheint so, als ob manche Ärzte und anderes Fachpersonal sowohl die Wahrnehmung als auch die Gefühls-Zustände der Betroffenen nur selten nachvollziehen können. Oft ist deren Sachlichkeit, Nüchternheit und teils erschreckende Empathielosigkeit für die von Gaslighting, politisch motivierter Nötigung und Zersetzung Bertoffenen noch unerträglicher als die Problematik selbst. 

Es soll angeblich sogar psychiatrisches wie psychotherapeutisches "Fach"-Personal geben, das es ablehnt, sich mit den realen Obliegenheiten der konkreten Ängste ihrer Patienten und Klienten ernsthaft auseinanderzusetzen. Was man selbst nicht nachvollziehen kann, wird offen oder stillschweigend als irreal (z.B. als Wahn) abgetan. Auf der anderen Seite muss man sich vor Augen führen, dass Kassenärzte und -Therapeuten letztendlich Teil des Systems sind - und sich an Vorgaben von oben zu halten haben, sofern sie über das Sozialsystem abrechnen wollen.

Erfahrungsberichte offenbaren: Selbst wenn die Betroffenen "Beweise" für bösartiges Wirken und geplante wie erfolgte Verbrechen vorlegten, wollten die behandelnden Psychiater und Therapeuten diese Nachweise aus Prinzip weder hören, noch sehen. Den Betroffenen wurde der Eindruck vermittelt, dass es sich angeblich um angebliche "Verschwörungstheorien", Einbildungen und Wahnvorstellungen handeln würde, mit denen man sich weder beschäftigen - noch sich die Beweise anschauen wolle. Mit dem Aufkommen von "Corona"-Ängsten hat sich die Negierung von Ängsten nur noch verstärkt. Dies, obgleich die Ängste in Wirklichkeit real, logisch nachvollziehbar und enorm sind. 

Besonders schlimm ist es, wenn sich Ärzte sogar indirekt bei der Nötigung beteiligen, so wie dies in Bezug auf Impfungen berichtet wurde. Ebenso schlimm ist es, wenn Politiker fordern, man solle gefälligst "gehorchen" oder Medien die Opfer öffentlich beleidigen und beschimpfen. Besondere Not in Bezug auf Nötigung und Erpressung durch ihre Arbeitgeber berichteten ebenfalls Arbeiter, Angestellte und Beamte. Die Erlebnisberichte waren teilweise haarsträubend; das geschilderte Täter-Verhalten erinnert an dunkelste Zeiten - insbesondere an die Zeit des Nationalsozialismus.    

Wir helfen Ihnen

Wir helfen Ihnen dabei, das alles zu verkraften und zu verarbeiten. Wir unterstützen Sie beim Kanalisieren von Frust und Ärger, bei der Psycho-Hygiene, beim Aufbau von Resilienz sowie beim konkreten zielgerichteten und souveränen Verhalten bei Nötigung und Erpressung sowie bei Gaslighting und Zersetzung.