Tiefenpsychologie als Basis
Sogenannte "Rückführungen" (Regressionshypnose) sowie die sogenannte "Rückführungstherapie" oder auch "Reinkarnationstherapie" basieren vom Prinzip her auf der tiefenpsychologisch fundierten
Psychotherapie.
Bei dieser gilt es, Spannungen, Störungen und Blockaden auf den Grund zu gehen, die immer dann entstehen, wenn ein Mensch wichtige Erfahrungen leugnet oder unterdrückt: Entweder um das Selbstbild nicht zu gefährden oder weil sie viel zu tief in uns schlummern, uns völlig unbewusst und unzugänglich sind. Dennoch wirken sie aus der Tiefe aus unserem Unbewussten heraus - und es gilt, sie aufzuspüren, sich die Umstände bewusst zu machen und sich ihnen zu stellen. Ein Psychoanalytiker hilft, den Dingen auf den Grund zu gehen. Dazu begibt er sich mit dem Klienten in die Tiefe seines Unbewussten bzw. seines Unterbewusstseins.
Konfrontation mit der Vergangenheit
Bei einer gedanklichen "Rückführung" in die Vergangenheit geht die Gedanken-Reise nicht selten in die Jugend oder Kindheit des Klienten hinein. Interessant sind Erinnerungen, Eindrücke und
Gefühle im Hinblick auf Erlebnisse und Erfahrungen, die der Klient gemacht hat, ggf. sogar als Baby. Es gilt, an Informationen heranzukommen, die für heutige Probleme im Leben verantwortlich
sind. Das sogenannte "Rebirthing" geht hier noch einen Schritt weiter. Bei dieser Therapieform wurde festgestellt, dass nicht wenige Klienten von Erinnerungen an das Leben im Bauch der Mutter
sprechen. Sie erleben quasi ihre Geburt nach.
Wie weit reicht die "Vergangenheit"?
Eher zufällig stellte man damals fest, dass einige Klienten plötzlich völlig neue Bilder vor ihrem inneren Auge sahen und von Menschen, Umständen, Gegebenheiten, Erlebnissen, Eindrücken und
Erfahrungen berichteten, die mit ihrem aktuellen Leben im Jetzt bzw. im "hier & heute" nicht im Geringsten etwas gemein haben, dennoch aber sehr real erscheinen, auch in emotionaler Hinsicht.
Ebenfalls fiel auf, dass die Menschen nach ihrem völlig neuen "Seelen-Erlebnis" plötzlich wie befreit waren, so als habe sich eine schwere Kette ("Verbindung") gelöst. Sie überdachten ihr Leben
im Jetzt und trafen neue bessere bzw. zielführendere Entscheidungen. Tatsächlich gibt es nicht wenige Menschen, bei denen - auch unabhängig von Problemen oder Krankheiten - Bilder hoch
kommen, die sich auf Eindrücke und Erfahrungen aus sogenannten "Vorleben" beziehen. Rückführungen über die sogenannte Regressionshypnose wie auch die "Reinkarnationstherapie" an sich haben diese
Tatsache aufgegriffen und beschäftigt sich mit etwaigen Vorerfahrungen VOR dem jetzigen Leben von Menschen sowie mit möglichen Erkenntnissen daraus. Warum tut man das? Welche Motive gibt es für
eine solche Rückführung?
Beispiele
Da möchte jemand zum Beispiel wissen, warum er immer oder in manchen Situationen oder an manchen Orten immer so traurig ist. Gründe dafür lassen sich im Jetzt und Heute nämlich nicht finden.
Dieser Jemand will aber nicht traurig sein. Er oder sie will wissen, woher diese Traurigkeit kommt, was mit ihm und seiner "Seele" geschehen ist, welches diese "Traurigkeit der Seele" ausgelöst
hat, die anscheinend unveränderbar bestehen bleibt. Ein "Schlüsselerlebnis" kann natürlich auch im jetzigen Leben passiert sein. Wenn sich dafür aber nichts finden lässt, geht man einen Schritt
weiter und wirft ein Blick auf vermeintliche oder möglicherweise reale frühere Leben. Dies erfolgt unabhängig davon, ob man nun an die Existenz früherer Leben glaubt oder nicht. Zudem geschieht
dies ohne das Streben nach Beweisen für eine etwaige frühere Existenz.
Ein Anderer möchte vielleicht eine Erklärung dafür, warum er in manchen Lebensbereichen immer wiederkehrend "Pleiten", "Pech" und "Pannen" ggf. auch "Beziehungs-Pannen" erlebt, obgleich er sich vehement um sein Glück bemüht. Es scheint so, als könne er nichts dagegen oder dafür tun. Wer unter einem Makel oder einer bestimmten Krankheit leidet, möchte vielleicht wissen, warum es ausgerechnet ihn oder seine Familienangehörigen - vielleicht sogar mehrfach und gebündelt - getroffen hat und/oder immer wieder trifft.
Andere suchen nach einem Sinn ihres Lebens. Während einige nach ihrem Sinn im Leben fragen, wollen andere, die an ein Seelenleben und an Reinkarnation glauben, wiederum herausfinden, welche "Aufgaben" sie im aktuellen Leben bzw. im Hier und Jetzt haben - und welche Defizite es ggf. zu beheben gilt. Manchmal sind es auch einfach nur bestimmte Gedanken, Träume und "Erinnerungs"-Bilder oder unerklärliche Gefühle, die einen bewegen, sich irgendwann einmal eingehend mit dem Thema zu beschäftigen, weil man sich das Erwähnte schlichtweg nicht erklären kann. Man möchte dann gern herausfinden, woher diese Bilder oder Gefühle denn nun kommen, vielleicht sogar ein ganz bestimmtes Wissen oder spezielle Fähigkeiten.
Gedanklich-mentale Reise in die Vergangenheit
Bei einer "Rückführung" geht es um die generelle gedanklich-mentale Reise in die Vergangenheit und ggf. auch um etwaige Vorleben, entweder im Rahmen einer Therapie oder aber aus Interesse und
Neugier sowie zur Erkennung und Entwicklung der eigenen Persönlichkeit einschließlich eines besseren Verständnisses und der Weiterentwicklung der eigener Persönlichkeit. Die
Rückführungstherapie / Regressionshypnose selbst beschäftigt sich hingegen konkret mit dem Aufspüren, Erkennen und Auflösen etwaiger traumatischer Erfahrungen / Erlebnisse, die der Klient in
seiner Vergangenheit oder in seinen etwaigen Vorleben oder einem seiner Vorleben gemacht hat.
Zentrale Fragen - Worum geht es?
Die zentralen Fragen der Klienten, die eine Rückführung machen sind unterschiedlich. Den einen geht es lediglich um Neugier, Selbsterfahrung und Persönlichkeitsentwicklung, während andere zum Beispiel wissen wollen, welche Wirkung ein (bestimmtes) früheres Leben auf das Jetzt, das Bewusstsein, den Alltag, die Partnerschaft und die Zukunft hat und wo es völlig unbewusste Verflechtungen von früheren Leben und Menschen, Umstände und Situationen im Jetzt gibt. Hier stellt sich zum Beispiel die Frage: Warum erlebe ich bestimmte Dinge in meinem Leben? Woher kommen bestimmte Probleme, die ich mir nicht erklären kann? Warum habe ich bestimmte Lasten zu tragen?
Andere wiederum beschäften sich generell mit ihrer Seele bzw. Seelen-Reise. Zentrale Fragen sind hier: Woher komme ich? Wozu bin ich hier? Wer oder was bin ich? Was ist meine Aufgabe? Wohin gehe
ich nach dem Tod? Mit wem bin ich ggf. verbunden? Wozu dient diese oder jene Erfahrung, die ich mache? Was soll ich lernen? Was ist meine Lern-Aufgabe in meinem jetzigen Leben? Warum habe ich mir
diese Lern-Aufgabe ausgesucht? Gibt es etwas, was ich aus meinem Vorleben zu lösen oder "wieder gut" zu machen habe? Was ist das "Seelenziel"?
Nicht selten geht es darum, eine karmische Beziehung zu klären und zu lösen, zu vergeben und los zu lassen. Auch besteht die Chance, Verbindungen wahrzunehmen und eine solche Beziehung im Jetzt
zu klären und zu verstehen, warum manche Dinge so sind wie sie aktuell sind. Eine Rückführung kann dazu führen, dass man in der Zukunft bestimmte Dinge (Einstellungen, Fehlentscheidungen,
Taten/Handlungen) vermeiden kann. Manche gehen sogar davon aus, dass man sich durch die Klärung bei einer Rückführung sogar ein komplettes Leben mit vielen "leider notwendigen"
Unannehmlichkeiten, Strapazen und Demütigungen sparen kann, weil man nun bereits ein ganzes Stück weiter ist.
Was wird gemacht?
Es geht darum, sich bedeutende (oder nur die wichtigsten) Situationen und Ereignisse aus einem vergangenem Leben anzuschauen, um hieraus Erkenntnisse für das heutige Leben zu gewinnen. Dabei geht
es nicht darum, die Bilder, Erinnerungen oder Phantasien des Klienten auf ihren Wahrheitsgehalt hin zu überprüfen. Auch die Bindung an bestimmte historische Ereignisse steht nicht im Vordergrund.
Vielmehr geht es um das Aufspüren von Traumata und Verwicklungen, die tief im Unterbewusstsein verankert sind, dort schlummern und gären und die freie Entfaltung der Persönlichkeit teilweise
sogar maßgeblich beeinträchtigten. "Bedeutende" Lebensereignisse sind oft mit Taten und Schuld verbunden. Insofern treffen wir hier häufig sowohl auf Täter- und Opfer-Leben. Das Wichtigste
ist hier die Auflösung der Verbindung - auch durch Verzeihen von Taten. Es geht um Fühlen, Erkennen, Verstehen und Loslassen von Verbindungen und Verwicklungen. Gelingt es, diese Verwicklungen
aufzulösen, hat dies einen günstigen Effekt für den Klienten. Es gibt aber durchaus auch Rückführungen, in denen bestimmte historische Ereignisse relevant sein können. Nicht etwa für die
Auflösung von Traumata, sondern aus reinem Interesse. In solchen Fällen bedarf es zusätzlicher Kenntnisse des Rückführers, um Zusammenhänge richtig zuordnen und den Klienten in dessen Trance
richtig und logisch führen und lenken zu können.
Die Seele spricht in Bildern - Voraussetzung & Ablauf
Bei einer Reinkarnationstherapie kommt die Seele des Menschen ins Spiel. Ebenso steht hinter einer Reinkarnationstherapie ein Bezug zum Glauben an die Option von Wiedergeburt und entsprechenden Vorleben. In der Reinkarnationstherapie lässt das Unterbewusstsein des Klienten dessen Seele in Bildern sprechen.
Voraussetzung für die Durchführung einer Rückführung ist eine leichte Trance, in welcher der Klient auf unterschiedliche Weise geführt werden kann. Um den Trance-Zustand zu erreichen, stehen mehrere Optionen zur Verfügung. Zum Beispiel: Hypnose, Meditation, Autogenes Training, holotrope Atmung etc.). Ideal ist eine sogenannte hypnotische Trance. Anders als viele Laien denken behält die "rückgeführte" Person die volle Kontrolle. Sie ist also in der Lage, die Sitzung bei Bedarf jederzeit aus freiem Willen zu beenden. Anders als viele meinen, gibt es keine Fremdbestimmung.
In der Regel beginnt eine Rückführungstherapie mit einem ausführlichen Vorgespräch, in dem alles besprochen wird und Motive und Fragen geklärt werden. Dann wird der Klient meistens erst in seine eigene Kindheit geführt. Danach führt der Therapeut den Klienten zu dem Ort innerhalb des früheren Lebens, an den er reisen möchte, um seine Fragen beantwortet zu bekommen. Manchmal gelangt der Klient aber auch direkt und eher "zufällig" an einen Ort und einen bestimmten Zeitpunkt in einem früheren Leben. Unter "Führung" durch den Rückführer/Therapeuten beschreibt der Klient, was er wahrnimmt. In der Regel sind das innere Bilder aber auch andere Eindrücke. Ggf. gibt es auch körperliche Reaktionen. Der Klient beschreibt zu den Bildern auch seine emotionalen und inneren Eindrücke, die jeweils völlig situationsabhängig sind. Der Rückführer / Therapeut arbeitet sich mit dem Klienten Schritt für Schritt weiter. Entweder von einer Lebenssituation zur nächsten oder man schaut sich eine ganz bestimmte Situation ganz genau an, sofern diese interessant und wichtig erscheint, was jeweils von den Motiven und vom Ziel des Klienten abhängt, was vorher besprochen wird. Irgendwann ist man am Ende des vergangenen Lebens angelangt. Nach dem Betrachten eines oder mehrerer vergangener Leben ist tatsächlich auch ein Betrachten der Zeit im Jenseits zwischen den einzelnen Leben möglich. Vieles, was hier erlebt wird, erscheint abstrus. Doch wer so etwas tatsächlich erlebt, ist aufgrund seiner Eindrücke und Gefühle derart überzeugt, dass alle Zweifel schwinden.
Nach einer Rückführung möchten viele Menschen wissen, was sie in Bezug auf gewisse Situationen und Lebensumstände nun tun sollen und wie es in ihrem Leben oder nach ihrem Leben weitergeht. Dies zu besprechen, gehört zu zu einer guten Rückführung dazu, vielleicht aber zu einem anderen Termin. Wichtig ist, dass der Rückführer bzw. der Rückführungstherapeut, der die Rückführung ja schließlich in gewisser Weise miterlebt hat, hier entsprechende Gespräche über die Rückführung und die Fragen des Rückgeführten ermöglicht.
Einstufung innerhalb der Psychologie & Psychotherapie
Da das, was beim Tod und nach dem Tod mit der Seele passiert, aus rein wissenschaftlicher und schulmedizinischer Sicht immer noch völlig unbekannt ist und alles rund um diese Thematik zurzeit noch die Reinkarnationslehre und den Glauben betrifft, spricht der Mainstream in Bezug auf die Reinkarnationstherapie von einer "esoterischen" Methode, die auf der Alternativheilkunde bzw. dem "Heilen der Seele" basiert . Hinzu kommt, dass bei Rückführungen der psychologische Ansatz ergänzt und teilweise sogar ersetzt wird durch die Reinkarnations-Theorie, die von einem Entwicklungsprozess unseres seelischen Seins spricht und alles auf "Erfahrungen", die wir im Leben bzw. in vielen mehreren Leben machen, bezieht, wobei ebenfalls eine andere Bewertung zum Tragen kommt. Im wissenschaftlichen und gesetzlichen Sinn ist die Methode der Rückführung im Rahmen der Reinkarnationslehre daher nicht als Psychotherapie oder Heilverfahren anerkannt, bei Esoterikern aber durchaus populär - eben so bei Menschen, die mit anderen Methoden schlichtweg nicht weiterkommen oder wo es immer wieder Hinweise auf mögliche Vorleben gibt.
Die Reinkarnationstherapie geht davon aus, dass Reinkarnation und die damit einhergehende "Weiterentwicklung der Seele" über eine Vielzahl von Erdenleben existieren. In der Reinkarnationstherapie geht man davon aus, dass mentale, psychische und körperliche Probleme durch frühere Leben (Inkarnationen) verursacht worden sind. Tatsächlich sind Erinnerungen an vergangene Leben nicht selten. Aus psychologischer Sicht kann es sich um eine reine Fiktion handeln, die der eigenen Phantasie bzw. Phantasiebildern entspricht, die auf unserer Vorstellungskraft sowie auf einem Gedanken-Misch-masch beruhen. Unter einer solchen Kryptomnesie versteht man das Wiedererinnern von im Gedächtnis verborgenen Erlebnissen.
Es gibt aber auch sehr viele Fälle, wo diese logische Erklärung eben nicht aufgeht. Zu präzise und detailliert sind die Eindrücke vieler Menschen, die bei Rückführungen von früheren Leben berichten - und plötzlich über überprüfbare Fakten-Informationen aus "ihrer" oder der "historisch nachprüfbaren" Vergangenheit und entsprechenden historischen und örtlichen Gegebenheiten und Umständen verfügen, die unmöglich auf Wissen bzw. Erfahrungen aus dem aktuellen Leben stammen können, weil diese oft sehr konkreten Informationen für den Laien gar nicht zugänglich sind und sogar von Archäologen erst nach neuer Recherche/Forschung ans Tageslicht gebracht und bestätigt werden können.
Da bei der Reinkarnationstherapie im Hinblick auf psychisch labile Persönlichkeiten gewisse Gefahren (z.B. psychotische Entgleisungen bei schweren psychischen Störungen bzw. gewissen Psychosen) bestehen (siehe Kontraindikationen/unten), werden Rückführungstherapien von psychotherapeutischen Berufsverbänden nicht als Methode der Psychotherapie zur Behandlung psychischer Störungen anerkannt, obgleich entsprechende Erfolge nachgewiesen sind. Viele Menschen nutzen Rückführungen aber auch lediglich als eine ausgefallene und einzigartige Möglichkeit der persönlichen Selbsterfahrung, ob diese Menschen nun in ihre früheste Kindheit, in den Bauch der Mutter oder in andere Leben reisen möchten. Die Erfahrung zeigt, dass Rückführungen auch unabhängig von einer Therapie (Rückführungstherapie / Reinkarnationstherapie) in vielen Fällen zur Auflösung von seelischen Blockaden und zu einem besseren seelischem Wohlbefinden beitragen. Dennoch ist zu beachten, dass es sich bei einer Rückführung um keine Therapie oder Heilbehandlung im medizinischen Sinne handelt.
Lernen
In der Reinkarnationslehre bzw. Karmalehre geht es in der Regel um Lernen in und aus früheren Leben. Auch hier geht man davon aus, dass Verstrickungen mit Traumata früherer Erdenleben durch
Erkenntnis, Liebe und Vergebung auch im jetzigen Leben gelöst werden können. Die Vertreter dieser Lehre gehen davon aus, dass größere Bewusstheit und ein höheres Bewusstsein sowie Vergebung und
Heilung auch im aktuellen Erdenleben der Klienten erreichbar sind. Das Konzept der Reinkarnation (Wiedergeburt) existiert in den Weltreligionen des Hinduismus und Buddhismus, denen insgesamt etwa
1,5 Milliarden Menschen angehören. Hinzu kommen (laut einer Statistik von 1999) etwa 10 bis 30 % der Bevölkerung christlich geprägter westlicher Staaten. Die Rückführungstherapie selbst ist ein
westliches Konzept, das in den 1970er-Jahren entstanden ist und eine immer größere Akzeptanz, Anerkennung und Verbreitung findet.
Die Entstehung der Reinkarnationstherapie
Der erste Psychiater, der Patientinnen in diesem Sinne behandelte und darüber publizierte, war der Brite Denys Kelsey, der 1968 das erste Buch über Rückführungstherapie veröffentlichte. Seine Methode basierte eigentlich auf der Hypnotherapie. Von "Reinkarnationstherapie war damals nämlich noch gar nicht die Rede, obgleich man bereits mit therapeutischen Rückführungen arbeitete: In Zürich machte sich Alexander Gosztonyi Mitte der 1960er-Jahre damit einen Namen, der seine Erkenntnisse aus der therapeutischen Arbeit mit Rückführungen in mehreren Werken darlegte. Auch der in den USA lebende Psychiater Ian Stevenson veröffentlichte (von 1966 - 2005) Arbeiten zu diesem Thema. Stevenson dokumentierte Aussagen von Kindern, die ohne Hypnose von „Erinnerungen an frühere Leben“ berichteten. Seine Publikationen und Vorträge trugen wesentlich dazu bei, Reinkarnation und Reinkarnationstherapie einem größeren westlichen Publikum bekannt zu machen. Weiterhin publizierten und lehrten beispielsweise Winafred Lucas, Roger Woolger, Trisha Caetano und Hans TenDam (Mitglied von Earth - European Association for Regression Therapy) über das damals recht zügig expandierende Fachgebiet. Amerikanische Reinkarnationstherapeuten sind Michael Newton, Morris Netherton, Brian L. Weiss, Bryan Jameison und Maxwell Maltz. Als deutsche Vertreter könnten Thorwald Dethlefsen, Ruediger Dahlke, Jan-Hendrik Günter, Trutz Hardo, Jan Erik Sigdell, Christoph von Keyserlingk und Baldur Ebertin genannt werden. Es gibt aber noch viele weitere Vertreter von von Rückführungen sowie der Rückführungs- bzw. Reinkarnationstherapie.
Auch gibt es unterschiedliche Ansätze. Einer ist der von Dr. Michael Newton. Newton (* 9. Dezember 1931 in Hollywood, Kalifornien; † 22. September 2016 in Grass Valley, Kalifornien) war ein US-amerikanischer Beratungspsychologe, staatlich geprüfter Hypnotherapeut, Mitglied der American Counseling Association (ACA) und Gründer des The Michael Newton Institute for Life Between Lives Hypnotherapy (TNI), in dem eine von ihm entwickelte Form der Reinkarnationstherapie gelehrt wird.
Newton war zuerst skeptisch, erkannte dann aber, dass es scheinbar noch viel mehr "zwischen Himmel und Erde" gibt, als wir uns das denken. Seine Klienten berichteten, dass sie nach dem Tod in einer heilen lichtvollen zeitlosen Welt wiederfanden und von dem Erleben/Gefühl sehr beeindruckt waren. Es war ein Gefühl voller Liebe und Verständnis. Ein Gefühl (in dieser Zwischenwelt) quasi wieder "zu Hause" zu sein. Hier trafen sie auf vertraute Personen bzw. Wesen, von denen sie einige kannten, die auch in anderen Leben mit ihnen verbunden waren. Die Berichte seiner Klienten sprachen diesbezüglich eine klare Sprache, so dass sich Newton der Thematik widmete. Newton ging gemäß seiner Studien/Erfahrungen irgendwann nicht nur von der Existenz früherer Leben aus, sondern konzentrierte sich in seiner Technik der Rückführung unter Hypnose auf Zeiten in der jenseitigen Welt zwischen den verschiedenen Leben.
Newton war ebenfalls Bestseller-Autor einer Reihe von Büchern über Fallstudien zu Rückführungen in frühere Leben und zur Reinkarnationstherapie. Seine Bücher wurden in 30 Sprachen übersetzt. Die therapeutische Methode von Michael Newton basierte auf psychologischer Beratung und Verhaltensmodifikation und sollte Menschen dabei helfen in Kontakt mit ihrer Seele bzw. ihrem Höheren Selbst zu gelangen, um so eine Lösung für zumeist tiefgründige Probleme oder eine neue Lebensausrichtung zu finden. Er konzentrierte sich in seinen Rückführungen insbesondere auf das Leben seiner Patienten in einer hypothetisch angenommenen geistigen Welt zwischen den Leben und ihre spirituelle Entwicklung. Er hatte während seiner mehr als 30-jährigen Praxis in parawissenschaftlichen Studien eine sogenannte "Landkarte" der geistigen Welt erarbeitet, in der wir nach dem Tod und vor einem neuen Leben existieren sollen. In seiner Literatur beschrieb Michael Newton die Erfahrungen seiner Patienten und das Leben in der geistigen Welt.
Neben der Arbeit in seiner Privatpraxis in Los Angeles war er lange Zeit Dozent an höheren Bildungseinrichtungen. In zahlreichen Radio- und Fernsehsendungen brachte er der Öffentlichkeit seine persönlichen Annahmen, was eine unsterbliche Seele und die geistige Welt angeht, nahe. Newton galt als Pionier der Erforschung der Geheimnisse des Lebens nach dem Tod. Nachdem er sich zur Ruhe setzte, bildete er durch das von ihm gegründete Institut internationale Hypnotherapeuten in seiner speziellen Rückführungs-Technik aus.
Motive & Zielsetzung
Nicht immer gibt es eine konkrete Zielsetzung. Manchmal geht es lediglich um Selbsterfahrung sowie um Interesse und Neugier an möglichen früheren Leben. Neben der Therapieform werden sogenannte Rückführungen daher auch in einmaligen Sitzungen angeboten, die auf Wunsch des Klienten ohne therapeutische Zielsetzung stattfinden. Andere beschäftigen sich hingegen damit, Probleme und Blockaden des aktuellen Lebens durch Erinnern an Traumata in vorgeburtlichen und/oder früheren Leben zu lindern oder zu beheben. Hier steht folglich die Auflösung von Blockaden und die Linderung von Krankheiten oder sonstigen Problemen im Vordergrund.
Stets geht es um eine spannende Reise ins Innere. Natürlich ist bei einigen auch reine Neugier im Spiel. Sie wollen erfahren, wer Sie in einem früheren Leben gewesen sind. Oder sie wollen Umstände und Zusammenhänge in bzw. mit ihrem jetzigen Leben erkennen und verstehen. Manche sind in Ihrem Leben auf Menschen gestoßen, die Ihnen extrem und unerklärlich vertraut vorkamen, obwohl sie ihnen zuvor noch nie begegnet sind. Andere wiederum hatten an bestimmten Orten, die sie besuchten oder in bestimmten Gegenden durch die sie fuhren, das Gefühl, diese bereits zu kennen, ohne jemals in ihrem (jetzigen) Leben dort gewesen zu sein. Während einige durch ihre "Reise in die Vergangenheit" das Aufflackern bestimmter innerer Bilder oder plötzliche Gefühle an bestimmten Orten erklären möchten, wollen andere ganz bestimmte Persönlichkeitsmuster verstehen z.B. bestimmte Interessen und Vorlieben oder bestimmte Abneigungen und Ängste.
Diesbezüglich geht man in der Reinkarnationstherapie davon aus, dass sich einem die Seele offenbart und in Bildern mit einem spricht. Manchmal sind es nicht nur Bilder: Auch andere
Sinneswahrnehmungen sind bei Rückführungen möglich, was durchaus befremdlich wirken kann. Frühere Leben wieder zu erleben und eine Begegnung mit seiner Seele zu machen, bedarf Mut - ebenso die
Erkenntnis über bestimmte Verbindungen ins Jetzt z.B. das Wissen um sogenannte "Seelenverwandte".
Dass man an Reinkarnation glaubt, ist übrigens nicht von Bedeutung, ebenso wenig ein wissenschaftlicher Beweis. Vielmehr geht es darum, einmal ganz tief in sich zu gehen und zu schauen, wohin wir mit unseren Gedanken und Bildern im Kopf gelangen. Vielleicht finden wir Antworten auf Fragen, vielleicht sind wir erst mal lediglich etwas irritiert, von dem, was wir wahrnehmen, wenn wir ganz tief in uns hineingehen oder gar aus uns herausgehen. Für viele ist es ähnlich wie das Heben eines Schatzes. Für andere ist es das Verstehen einer Sinn- oder Lebenskrise oder das Verstehen, warum bestimmte Problemstellungen immer wiederkehren, während andere etwas ganz anders erleben und ihnen alles gelingt. Vielleicht erklärt uns die Rückführung aber auch einige unserer Talente oder weckt sie gar wieder. Viele machen eine Rückführung wenn sie vor einer bestimmten Berufs- und Lebensentscheidung stehen. Und dann sind da noch jene, die bestimmten Ängsten oder körperlichen Symptomen auf den Grund gehen wollen.
Andere wiederum wollen ihre Beziehungsprobleme einmal von einer anderen Warte aus beleuchten. Durch eine Rückführung wird oft Vieles klarer und man versteht den Sinn und ebenso, was für die Zukunft Sinn macht. Manchmal wird eine Rückführung gar zu einer Neuorientierung im Leben. Weil man vieles verstanden hat: Zusammenhänge, Verflechtungen, den Sinn, den Beruf und seine Beziehungen.
Unterschiedliche Auffassungen
Während einige Rückführer sich als Therapeuten erachten (hier steht der psychologisch-psychische Ansatz
im Vordergrund), sehen sich andere lediglich als "Begleiter". Sie bezeichnen sich als Rückführers-Begleiter und nicht als Rückführungs-"Therapeut", da sie der Auffassung sind, dass man die Seele
selbst nicht therapieren kann, sondern lediglich die Psyche.
Kontraindikationen
Grundsätzlich ist eine Rückführung - unabhängig von einer Rückführungstherapie bzw. Reinkarnationstherapie eine wertvolle und bereichernde Selbsterfahrung und für einen gesunden Menschen mit einer geistig wie psychisch stabilen Verfassung völlig risikolos. Es gibt aber klare Ausschlusskriterien für eine Rückführung. Bei folgenden Störungen / Erkrankungen ist eine Rückführung kontraindiziert und allein durch die gefühlsmäßig ggf. starken Eindrücke und Erlebnisse mit gewisse Gefahren verbunden, die sich in Regression oder einer psychotischen Entgleisung niederschlagen können:
Schizophrenie, Epilepsie, Borderline-Persönlichkeitsstörung, dissoziative Störungen (z.B. multiple Persönlichkeit), starke Depressionen, Formen selbstverletzenden Verhaltens, ADS, ADHS,
Herzerkrankungen, implantierten Herz-oder Gehirnschrittmachern, Parkinson, Schlaganfallfolgen, starkes Asthma leidet. Bei regelmäßiger Einnahme und/oder Abhängigkeit von Psychopharmaka,
Neuroleptika, Antidepressiva, Drogen oder Alkohol ist eine Rückführung ebenfalls kontraindiziert. Dazu gehören auch Klienten, die sich bereits in einer aktuellen psychotherapeutischen Behandlung
befinden. Die neuen Eindrücke könnten die bestehende Psychotherapie aus dem Gleichgewicht bringen.
Wichtig ist auch, sich für eine Rückführungs-Sitzung Ruhe zu nehmen und dies nicht unter Stress und innerer Anspannung zu machen. Da sich eine Sitzung über mehrere Stunden hinziehen kann, sollte seitens des Klienten kein Zeitdruck bestehen. Gleiches gilt auch für den Rückführer bzw. Rückführungs-Therapeuten. Das Sitzungsende sollte nicht abrupt erfolgen. Ebenso sollte keine sofortige Heimreise erfolgen. Der Klient sollte sich ausreichend Zeit nehmen, wieder zu sich zu kommen und seine Gedanken zu ordnen - zum Beispiel bei einem Spaziergang und/oder einem Essen. Der Klient sollte erst wieder am Straßenverkehr teilnehmen, wenn er das Erlebte verarbeitet hat und sich subjektiv in der Lage dazu fühlt. Tatsächlich gibt es viele Menschen, die sich sofort dazu in der Lage fühlen. Andere brauchen wiederum ihre Zeit.
Zitate zum Thema
"Ich bin gewiss, wie Sie mich hier sehen, schon tausendmal dagewesen und hoffe wohl noch tausendmal wiederzukommen." Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832) Brief vom 25.01.1813 an Johann Daniel
Falk
"Ich bin von der Reinkarnation überzeugt, seit ich 26 Jahre alt war. Was einige für eine besondere Gabe oder ein Talent zu halten scheinen, das ist nach meiner Ansicht die Frucht langer, in vielen Leben erworbener Erfahrung. Wir alle werden viele Male wiedergeboren, leben viele Leben, sammeln Erfahrungen und entwickeln uns weiter. Die scheinbar intuitive Gabe ist in Wirklichkeit das Produkt langer Erfahrung aus mehreren Reinkarnationen."
Henry Ford (1863 - 1943)
Reinkarnation / Rückführung - Yoga Vortrag von Yoga Vidya / Yoga Vidya / YouTube.com
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Beispiel einer Rückführung (in ein vergangenes Leben) - Rückführungen
Dr. Norbert Preetz: Rückführung in frühere Leben
Gibt es eine Wiedergeburt? - Interview mit Dieter Hassler - Empirische Jenseitsforschung/YouTube.com
Jenseitsforschung - Webseite von Dieter Hassler / www.reinkarnation.de/
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