Wissen: Psychohygiene in Zeiten von Corona

Corona-Pandemie & Auswirkungen auf das Seelenleben

Corona-Pandemie &
Auswirkungen auf das Seelenleben

Die Corona-Pandemie hat das öffentliche, berufliche und private Leben der Menschen in vielerlei Hinsicht stark verändert. Durch Kontaktbeschränkung, Homeoffice und Ängste aufgrund der Corona-Krise ist das Seelenleben vieler Menschen stark betroffen.


Stress und Unsicherheit lasten auf den Gemütern - und das mit erheblichen Folgen für die psychische Gesundheit: Denn mit dem "Virus" haben sich zugleich Ängste, Zwänge und Depressionen weiter ausgebreitet. Die psychischen Auswirkungen der Pandemie sind in aller Munde und es wird eindringlich gewarnt (z.B. Pharmazeutische Zeitung).

Corona-Pandemie und Corona-Maßnahmen: Psyche in der Krise

 Psyche in der Krise
"Spektrum der Wissenschaft" titelt "Psyche in der Krise" und nennt im Interview mit Peter Walschburger von der Freien Universität Berlin als Ursache die Furcht vor Ansteckung und Zukunftsängste. Schließlich machen (mutmaßlich) bedrohliche Situationen, die wir nicht vorhersehen und kontrollieren können, Menschen ganz besondere Angst und setzen den Körper unter Stress.

 

"Je länger die Corona-Krise anhält, desto eher können der Lockdown und die Sorge vor Erkrankungen zu psychischen Störungen führen. Die seelischen Auswirkungen der Pandemie sind bereits spürbar." (Artikel bei rbb24)

 

Laut der Bundes Psychotherapeuten Kammer (BPtK) und ihrem Bericht zum Hintergrund der Forschungslage in Bezug auf die Corona-Pandemie und entsprechende psychische Erkrankungen sind Unsicherheit, Angst und Niedergeschlagenheit die häufigsten Reaktionen auf die Pandemiesituation, auch bei psychisch gesunden Menschen. Schließlich handelt es sich um normale Reaktionen auf belastende Ereignisse.

Corona: Zwangsstörungen und Psychosen nehmen deutlich zu

Kanäle & Kanalisierung

Natürlich gibt es auch Menschen, die ihre Gefühle verdrängen. Bei ihnen kommt es dann irgendwann geballt. Denn es fehlt die Kanalisierung der Sorgen, die eben nicht nur bewusst, sondern auch unbewusst in uns wirken, ob wir das nun wollen oder nicht.

 

Nackte Fakten & Tatsachen
Man mag von "Corona" und dem Faktor Psyche halten, was man will; Fakt ist: Zwangsstörungen und Psychosen nehmen deutlich zu. Fakt ist auch: Die psychischen Folgen treffen alle, auch die Gesunden ("Welt"). 

Hinzu kommen die psychosozialen Folgen: Laut Andreas Seidler, dem Direktor des Instituts und der Poliklinik für Arbeits- und Sozialmedizin der Technischen Universität Dresden droht die Schere der sozialen Ungleichheit durch die Folgen der Corona-Krise weiter aufzuklappen (ASU-Arbeitsmedizin / Zeitschrift für medizinische Prävention). Arbeitsverbote und Kurzarbeit stellen lediglich den Gipfel des Eisbergs dar. 

Psychische Probleme wegen Corona: Zweithäufigste Ursache für Krankschreibung bzw. Arbeitsunfähigkeit

40 Prozent zeigen mittlere bis schwere psychische Belastungen 
Gemäß einer Studie (in der junge Menschen im Alter zwischen 16 und 25 Jahren zum Corona-Shutdown befragt wurden) über die die "Rhein-Neckar-Zeitung" berichtet, zeigten laut der von Prof. Ulrich Reininghaus, Leiter der Abteilung Public Mental Health durchgeführten Studie des Zentralinstituts für seelische Gesundheit in Mannheim selbst bei jungen Leuten knapp 40 Prozent mittlere bis schwere psychische Belastungen. 

 

57 Prozent der jungen Menschen erfüllten generelle Kriterien einer psychischen Belastung (leicht bis schwer), 38 Prozent sogar einer mittleren bis schweren psychischen Belastung im Kontext mit den Corona-Maßnahmen. Und es gibt viele weitere Studien in diesem Kontext, auch von Krankenkassen wie zum Beispiel der TK (Techniker Krankenkasse)

Psychische Belastungen

Psychische Belastungen erfordern Ausgleich & ein gutes Stressmanagement 
Die Corona-Krise stellt für viele Menschen eine starke psychische Belastung dar. Nur wer psychisch widerstandsfähig ist, bewältigt Stress und Belastungen. Bereits bestimmte Nachrichten können einen so richtig runterziehen. Dazu muss ein Gegenpol entwickelt werden: Psychohygiene & Stressmanagement.

 

Viele meinen, das Problem beträfe sie nicht. Bewusst vielleicht nicht, unbewusst aber schon:  Wer seine Sorgen aussitzt, ist unkonzentrierter, macht mehr Fehler, arbeitet langsamer und reagiert gereizter.

 

Hinzu kommen kognitive Dissonanzen, die sich aus der unterschiedlichen Wahrnehmung und Einstellung der Menschen bzw. Kollegen in Bezug auf die Corona-Maßnahmen ergeben. Neben dem Normalfall, der unbewussten Depression kann es zu versteckten oder offenen Aggressionen kommen - nicht nur in Teams unter Kollegen:

Laut NDR sowie Psychiater und Psychotherapeut Tillmann Krüger, der eine umfassende Studie dazu veröffentlicht hat, haben neben generellen Aggressionen auch häusliche Gewalt Corona bedingt stark zugenommen. Insbesondere da, wo Menschen zusammenarbeiten: Nicht selten ist die Stimmung mies, die Motivation schwindet dahin. Die Konzentration auf das Leben und Wirken im Jetzt weicht unschönen Visionen für eine möglicherweise dunkle Zukunft.  Und das alles auch noch in der dunklen Jahreszeit. Da kommt Einiges zusammen. Der Eine verdrängt es, der andere leidet unmittelbar.

 

 

Doch obwohl (auch laut RTL) die psychischen Folgen der Corona-Krise nicht unterschätzt werden dürfen und (auch) laut 
 T-Online psychische Erkrankungen Corona bedingt stark zunehmen, werden die Folgen von vielen oftmals völlig unterschätzt (z.B. Artikel Handelsblatt). 

Corona: Bevölkerung unter Stress, Mitarbeiter unter Stress

"Bevölkerung unter Stress"

Auch die Weltgesundheitsorganisation (WHO) stellt gemäß einem Artikel von "Spektrum der Wissenschaft" fest: »Die derzeitige Krise setzt die Bevölkerung unter Stress.« Was nur allzu logisch ist: Denn schließlich produziert unser Körper unter Anspannung Stresshormone wie Kortisol, die auf lange Sicht Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Herzinfarkte oder Schlaganfälle begünstigen können.

 

Folglich steigt unter chronischem Di-Stress nicht nur das Risiko, eine psychische Erkrankung zu entwickeln. Relevant sind auch die Stress bedingten körperlichen Erkranken und die psychosomatischen Zusammenhänge. Alles auf Abstand, bloß keinem zu nahe kommen: Laut der "Techniker Krankenkasse" hat die Corona-Krise unser Leben auf den Kopf gestellt: "Inzwischen sind wir vor allem genervt, frustriert, aber auch ein wenig erschüttert..." 

Psychologie & Unternehmensführung: Hintergrund der Psychohygiene

Hintergrund der Psychohygiene 

Hintergrund der Psychohygiene ist, dass jeder Mensch innerlich und äußerlich schädigenden Faktoren ausgesetzt ist (Arbeitsplatz, Verkehrschaos, Umweltbelastungen, Klima, Stress, Kränkungen). In besonderem Maße kommen nun auch noch die Auswirkungen der Corona-Krise hinzu.

Die Psychohygiene stellt hierzu einen Gegenpol dar und soll äußeren wie inneren Belastungen präventiv und kurativ entgegenwirken. Neben entsprechender Aufklärung und der Möglichkeit, sich mit anderen Menschen adäquat auszutauschen und seine Sorgen und Nöte zu besprechen, geht es um die Beseitigung und Relativierung von negativem Di-Stress und die Förderung von positivem Eu-Stress.  

Corona-Stress: Entspannungs- und Aktivierungsverfahren

Entspannungs- und Aktivierungsverfahren 

Entspannungs- und Aktivierungsverfahren (Progressive Muskelrelaxation nach Jacobson, Selbsthypnose / Autogenes Training, Atemübungen, Sport, Tanzen), Programmierverfahren (NLP/PLP, Hypnose, Glaubenssätze, Visulisierung ) können ebenfalls dazu gehören. Natürlich auch Kreativität (Musik hören, musizieren, Texte oder Tagebuch schreiben), Selbstbelohnung nach erbrachten Leistungen (Wellness, Hobbies, gutes Essen, Ausflüge und  Freunde treffen).

 

Zur Reduzierung kognitiver Dissonanzen geht es auch darum, Ängste, Sorgen, Nöte und Ärger offen auszusprechen und gärenden Ballast zu entsorgen. Nur wo? In der Arbeit ist das oft schwierig und auch daheim gibt es wegen der Thematik ggf. Ärger und Stress? Unsere psychologische Begleitung hilft.

Corona, Angst und Corona-Angst: Die Psyche leidet - auch körperliche Reaktionen

Angst 
Aus unserer Arbeit für Menschen mit Ängsten wissen wir: Angst ist ein ganz elementarer Faktor. Angst erregt, macht nervös, beengt, bedrängt, blockiert und lähmt. Selbst diffuse Ängste, die einem ständig im Nacken sitzen, können für die Betroffenen schier unerträglich sein.

 

Eigentlich ist Angst etwas sehr Natürliches. Angst soll uns vor Risiken schützen. Wer in gewissen Situationen keine Angst fühlt, ist vermutlich krank. Ihm fehlt ein natürlicher Schutzmechanismus. Oder er ist in Bezug auf negative Erfahrungen bereits vollkommen abgestumpft.

Angst kann krankhaft sein oder krank machen. Das Spektrum der Angst reicht von Unsicherheiten z.B. Beklommenheit bis hin zu schweren „Psychosen“. Der Angst liegen Wahrnehmungen und/oder Gedanken zu Grunde, die als bedrohlich empfunden werden. Ob die Bedrohung nun real ist, spielt dabei keine Rolle. Einige Ängste sind eher rational begründet, andere wiederum wirken auf andere Menschen eher irrational. Angst kann situations- oder objektbezogen sein. Zudem unterscheidet man zwischen einer diffusen allgemeinen Angst und einer konkreten Angst. Eine Sonderphänomen der Angst ist die „Angst vor der Angst“ . 

 

Körperliche Reaktionen 

Angst kann die unterschiedlichsten körperlichen Reaktionen mit sich führen: Erhöhte Muskelanspannung, erhöhte Herzfrequenz, erhöhter Blutdruck, flachere und schnellere Atmung, ein beklemmendes Gefühl oder Schmerzen in einer bestimmten Körperregion, Organische Störungen und Ausfälle bis hin zum Tod durch Schock. Vom Grundprinzip her hat Angst eine nützliche Funktion und dient als ein Schutzmechanismus. Hält diese jedoch an oder bleibt ständig im Hintergrund bedeutet dies einen enormen Stress, der letztendlich in Krankheit mündet, sofern nichts dagegen unternommen wird.

 

Besonders stark leiden Menschen, deren von der Natur vorprogrammierte körpereigene Alarmanlage sehr empfindlich eingestellt ist oder durch bestimmte Ereignisse bzw. Erfahrungen auf "überempfindlich" umprogrammiert wurde, was dann zu entsprechenden Fehl-Alarmen führt. Ob die Angst nun begründet ist oder nicht, spielt keine Rolle. Das Leiden sowie die negativen Folgen der Angst sind die Gleichen. Denn:

Unser Selbsterhaltungstrieb befindet sich dann im Kampf. Dieser Kampf und das damit verbundene Leiden ist bei einigen Menschen derart stark, dass sie aufgrund ihres subjektiven Empfindens lieber aus dem Leben aussteigen als sich Tag ein - Tag aus weiter zu "quälen". Denn Angst kann eine verdammt üble Sache sein, die - je nach Art und und Ausprägung der Angstzustände - stark an den Betroffenen zehrt und sie in starke Bedrängnis führen kann. Angst raubt nicht nur die Konzentration und Lebensenergie - sie kann zu Blockaden, Schockzuständen, Kontrollverlust oder Lähmung führen. Schwere, wiederkehrende oder andauernde Angst ist für die von Angst Betroffenen ein unerträglicher Zustand, den man alleine irgendwann schlichtweg nicht mehr aushält. Doch nicht nur das eigene Leben wird durch Ängste schwer beeinträchtigt, sondern auch das der Menschen im sozialen Umfeld - zum Beispiel der Kollegen.

Hilfen bei Angst in Solingen, Hilden, Haan, Langenfeld, Düsseldorf, Neuss, Mülheim, Leverkusen, Köln, Wuppertal, Remscheid, NRW, Rheinland, Bergisches Land. Alles für ein starkes und effizientes Team

Hilfen bei Angst und anderen Nöten

Es ist folglich wichtig, die eigene Angst zu kanalisieren und befreiende Gespräche mit Menschen zu führen, die zuhören und die Sorgen und Nöte verstehen. Hier geht es nicht um Lösungen, sondern um die Kanalisierung der Angst.

Solche Gespräche sollten einen „kognitiven“ Teil umfassen, der sich mit den Gedanken und Gefühlen auseinandersetzt (Tiefenpsychologie) und einen Teil, der sich mit dem Verhalten (Verhaltenspsychologie) und mit dem Erlernen geeigneter Strategien gegen die Angst beschäftigt. Ein kommunikativer Anteil ist auch wichtig. Siehe unter anderem NLP.

Ziel des kognitiven Ansatzes ist es, Ängste und Sorgen zu erkennen, zu hinterfragen und deren unbewusste Hintergründe zu erkennen. Auch geht es darum, die tatsächlichen Wahrscheinlichkeiten und Folgen von Angstauslösern einzuschätzen und mit Unsicherheit umzugehen. Furchterregende Gedankenmuster sind zum Beispiel „katastrophisierende“ Gedanken in Form extremer, übertriebener Schlussfolgerungen über das Ausmaß des vermeintlich drohenden Unglücks. Schließlich basiert Angst auch darauf, dass wir uns schnell regelrecht in etwas hineinsteigern. Derartige Gedanken gilt es mithilfe eines Coaches oder eines Therapeuten zu erkennen, bewusst zu machen und zu hinterfragen. 

 

Nachfolgend wird daran gearbeitet, derartige Gedanken abzubauen oder zumindest besser damit umzugehen. Dies hilft,  klarer zu denken und die eigenen Gedanken (besser) zu kontrollieren. Im zweiten Teil (Verhalten und Strategien) geht es darum, die Angst in bestimmten Situationen nach und nach abzubauen und das Verhalten zu ändern. Dabei stellt man sich der Angst, um sie allmählich zu überwinden. Um dies zu erleichtern, sollten ebenfalls Techniken vermittelt werden, um in Notfällen Ruhe zu bewahren. Dazu zählen Denkübungen, Atemübungen und Entspannungstechniken. Besonders hilfreich ist je nach Persönlichkeits-Typ und Empfänglichkeit Autogenes Training,  die Programmierung von Glaubenssätzen und das positive Visualisieren. Schließlich gilt: Gedanken können wahr werden.

Negatives Denken in Zeiten von Corona & anderen Krisen

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Negatives Denken

Krisen, Sorgen, Nöte und Ängste führen zu negativem Denken, was nicht nur Stress bedeutet, sondern auf Dauer eine Gefahr ist. Daher gilt es, negativem Denken entgegenzuwirken und negative Gedanken zu vertreiben und durch positive Gedanken zu ersetzen. Bedenke:

 

Das, was du heute denkst, wirst du morgen sein

Tatsächlich hängt das Glück und der Erfolg des eigenen Lebens von der Beschaffenheit der eigenen Gedanken ab. Das sagte bereits Marc Aurel - und es gibt dazu eine ganz einfache Faustformel:

 

"Das, was du heute denkst, wirst du morgen sein!" Das sagte angeblich Buddha. Und Thomas Edison riet: Geh nie ohne Anfrage ans Unterbewusstsein schlafen! Auch aus Sicht der Psychologie entspricht unser Erleben dem, worauf wir unsere Aufmerksamkeit richten (William James).

Ebenso wie Albert Einstein, der betonte, dass alles Denkbare, möglich sei, meinte auch Walt Disney: "If you can dream it, you can do it!" Ebenso Clement Stone:  "Was sich der Geist vorstellen kann, kann er auch schaffen". Dies gilt sowohl im Positiven als auch im Negativen. On der Psychologie spricht man von einer Selbsterfüllenden Prophezeiung. Die Macht der Gedanken ist also von ganz besonderer Wichtigkeit:  Wie man denkt so verhält man sich - und das eigene Verhalten bestimmt wiederum unser Schicksal. Folglich gilt es trotz aller Sorgen, Nöte und Ängste positiv zu kommunizieren und positiv zu denken.

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Das Gesetz der Anziehung

Wer allzu negativ denkt - ob "berechtigt" oder "unberechtigt" - kann umlernen, umdenken und neu denken. Darauf basiert im Wesentlichen die Psychotherapie und ein Coaching. Dazu sagte Albert Schweitzer: Die größte Entscheidung deines Lebens liegt darin,  dass du dein Leben ändern kannst, indem du deine Geisteshaltung änderst. Und das ist nicht nur viel zielführender, sondern manchmal absolut wichtig, denn unsere Gedanken bestimmen unser Dasein. Auch hier gibt es eine einfache Regel: Während positive Gedanken zu positiven Resultaten führen, führen negative Gedanken eben zu negativen Resultaten.

 

Daher warnte bereits der Talmud, die jüdische "Bibel":  "Achte auf Deine Gedanken, denn sie werden Deine Worte! 

Achte auf Deine Worte, denn sie werden Deine Taten! Achte auf Deine Taten, denn sie werden Deine Gewohnheit! 

Achte auf Deine Gewohnheiten, denn sie werden Dein Charakter! Achte auf Deinen Charakter, denn er wird Dein Schicksal!" 

Beachte auch: Die Stimmung ist ein Spiegelbild des Körpers - und der Körper ein Spiegelbild der Seele. Allein negative Phantasien / Vorstellungen können zu entsprechenden negativen körperlichen Reaktionen führen. Tatsächlich beeinflussen unsere Gedanken sogar unser Erscheinungsbild.

 

Um sich in Corona-Zeiten zu helfen, sollte auch die unbewussten Prozesse für eine negative Selbst- und Lebens-Programmierung berücksichtigen und sich mit den Techniken für eine positive Selbst- und Lebens-Programmierung beschäftigen.

 

Zitate

Alles Denkbare ist auch machbar (Albert Einstein)

 

If you can dream it, you can do it (Walt Disney)


Was sich der Geist vorstellen kann, kann er auch schaffen (Clement Stone).

Das Glück Deines Lebens hängt von der Beschaffenheit Deiner Gedanken ab (Marc Aurel) 

Das, was du heute denkst, wirst du morgen sein (Buddha).

Geh nie ohne Anfrage ans Unterbewusstsein schlafen! (Thomas Edison).

Mein Erleben ist das, worauf ich mich entschieden habe, meine Aufmerksamkeit zu richten (William James).

Die größte Entscheidung deines Lebens liegt darin, dass du dein Leben ändern kannst,
indem du deine Geisteshaltung änderst (Albert Schweitzer).

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