Wissen: Charisma

Was ist Charisma? Wie erlangt man eine positive Ausstrahlung und Wirkung auf andere Menschen?
Was ist Charisma? Wie erlangt man eine positive Ausstrahlung und Wirkung auf andere Menschen?

Es gibt Menschen, die auf ihr Umfeld eine besonders faszinierende Ausstrahlung haben. Sie wirken sympathisch, interessant und vertrauenserweckend. Sie haben das, was Menschen im allgemeinen Sprachgebrauch „Persönlichkeit“ nennen - und konkret als Charisma bezeichnet wird.

 

Menschen mit Charisma überzeugen allein durch wenige Aussagen, manchmal allein durch ihre reine Anwesenheit. Berufliche Anerkennung, geschäftliche Erfolge und ein glückliches Privatleben sind oft das Ergebnis.

 

Andere hingegen möchte man eher meiden. Es sind nicht wenige, die allein durch einige wenige Aussagen oder ihre bloße Anwesenheit anecken. Sie wirken unsympathisch und erzeugen ein mehr oder weniger stark ausgeprägtes Gefühl der Antipathie. Ebenso gibt es Menschen, die von anderen hinter vorgehaltener Hand belächelt werden. Sie selbst merken es nicht. Andere wiederum sind geradewegs ein „gefundenes Fressen“ bzw. leichte Beute für Mobber und Mobbing.

 

Anecken, belächelt oder gemobbt werden, raubt eine Menge Lebensqualität. Während berufliche Probleme eine drastische Auswirkungen auf das Privat- und Familienleben haben, wirkt sich Letzteres dann wieder auf das Berufsleben - und damit auch auf das Geschäftsleben aus. Eine Kettenreaktion, die eigentlich sehr bedauerlich ist. Schließlich ist es nie der Mensch an sich, der aneckt, den man meidet, über den man sich lustig macht: Es sind lediglich ganz bestimmte Eigenschaften, gar Details, die unsere eigene Wirkung ausmachen.

 

Wenn man Menschen darum bittet, bekannte charismatische Persönlichkeiten aufzuzählen, fallen ihnen oft die selben Namen ein: Der Name Marilyn Monroe fällt ebenso wie der Name John F. Kennedy. Wenn man Menschen jedoch fragt, was Charisma überhaupt ist, blickt man zumeist in ratlose Gesichter. Einige sagen, Charisma sei eine Gabe, Charisma hätte man - oder eben nicht. Auch in der Psychologie hat man sich lange Zeit sehr schwer damit getan, diese besondere Anziehungskraft bestimmter Menschen zu erklären. 

Charisma: Was macht charismatische Menschen aus?

Tatsächlich basiert Charisma bzw. Ausstrahlung auf einem ganz bestimmten Auftreten und Verhalten. Dieses Verhalten basiert auf Gelerntem und unserem eigenen Denken, natürlich auch auf unserer Wahrnehmung von uns selbst und unserer Umwelt. Ein wichtiger Faktor für Charisma, nennen wir ihn Faktor 1, ist soziale Expressivität:

 

Soziale Expressivität bezeichnet die Fähigkeit, sicher und eloquent vor Menschen aufzutreten, zu sprechen und andere mühelos in Gespräche zu verwickeln. Dazu gehört auch eigene Identitätsdarstellung bzw. die Fähigkeit, die eigene Identität mit angemessenen Mitteln vorzutragen und sich selbst zu inszenieren bzw. in Szene zu setzen (Selbstinszenierung). Die Öffnung gegenüber anderen Menschen und die Darstellung der eigenen Identität mit angemessenen Mitteln zählt im Übrigen zur Sozialkompetenz und der ersten Phase der sozialen Gruppenbildung.

 

Ein weiterer Faktor, nennen wir ihn Faktor 2 ist emotionale Expressivität. Emotionale Expressivität bezeichnet die Fähigkeit, Gefühle unvermittelt und authentisch auszudrücken und an andere weiterzugeben. Emotionale Expressivität basiert auf emotionaler Intelligenz und der Fähigkeit, Gefühle anderer empathisch und richtig wahrzunehmen und auch selbst angemessen zu äußern.

 

Charismatische Menschen beherrschen es, durch eigene positive Gefühle sowie die Vermittlung positiver Gefühle einen Raum, den sie betreten, regelrecht zu erhellen. Andere Menschen werden davon regelrecht angesteckt. Sie empfangen genau das, was ihnen selbst zum Teil oder ganz fehlt. Insofern basiert die Wahrnehmung von Charisma auch immer auf einer Lücke in Bezug auf eigene Eigenschaften (Skalierungseffekt), die man im Vergleich zu Menschen, die man als charismatisch wahrnimmt, selbst nicht hat.

 

Charismatische Menschen füllen die eigene Leere bzw. Lücke in den eigenen Fähigkeiten und Möglichkeiten scheinbar auf. Sie geben uns das, was wir bei anderen und auch bei uns selbst vermissen. Das ist vor allem eine gewisse Natürlichkeit und eine Selbstverständlichkeit, die nicht fordert, sondern schenkt. Diese Natürlichkeit haben die meisten Menschen durch Erziehung und Sozialisationsprozesse verloren.

 

Dazu gehört auch das natürliche Selbstbewusstsein = das Bewusstsein und die Kontrolle über sich selbst und seine Wirkung auf andere. Viele Menschen haben von dem, was sie als Selbstbewusstsein verstehen, ein falsches Verständnis bzw. eine verzerrte Vorstellung. Sie definieren Selbstbewusstsein als Überlegenheit, Nichtanpassung und Großspurigkeit und werten Aufmerksamkeit, Freundlichkeit und Dank gar als Schwäche. Charismatische Menschen sind sich ihrer eigenen Person und Wirkung selbst bewusst. Die hören hin und zu, erhaschen das kleinste Feedback und nutzen es zur Optimierung und Anpassung ihrer Persönlichkeit.

 

Das, was andere Menschen, die ein falsches Verständnis von Selbstbewusstsein haben, eher als Schwäche ansehen, ist in Wirklichkeit genau jene Stärke, die charismatische Menschen mit ausmacht: Ein echtes Selbstbewusstsein, das auf guter Wahrnehmung und natürlich geschickter Anpassung basiert. Nur dadurch kann ein charismatisches Verhalten erst entstehen. Wer sich seiner Person und seiner Wirkung auf andere selbst nicht bewusst ist oder ein falsches Selbstbewusstsein besitzt, kann nicht charismatisch werden.

 

Qualitativ hochwertiges Feedback und Bewusstsein über  seine Wirkung und ebenso über seine Stärken und Schwächen sind folglich ein wesentlicher Faktor (Faktor 3). Mehr dazu später.

 

Charisma basiert zum Teil auf Verhalten. Verhalten selbst ist sehr vielfältig. Folglich basiert auch Charisma auf komplexen Verhaltensweisen, die auf weiteren Faktoren basieren: Soziale Intelligenz (Faktor 4a) und Sozialkompetenz bzw. sozialkompetentes Verhalten (Faktor 4b). Dazu gehört u.a. die Fähigkeit, sich schnell und flexibel auf unterschiedlichste Menschen und Situationen einstellen zu können und sein Verhalten adäquat anzupassen.

 

Es ist im Prinzip genau das, was viele Menschen oft als "Schleimen" abtun, nur mit dem Unterschied, dass sie dies die meisten Menschen mit Anbiederung und Unterwürfigkeit verwechseln. Genau das ist Charisma nicht, vielmehr emotionale Kontrolle, die auf einem hohen Einfühlungsvermögen und dem richtigen Rollenverhalten basiert, wozu Rollenverständnis und Rollendistanz gehört.

 

Zur emotionalen Kontrolle gehört auch die Fähigkeit, die eigenen Gefühle und Gefühlsausdrücke kontrollieren zu können (Faktor 5). Das bedarf einer hohen Selbstbeherrschung und der Fähigkeit, etwaige Widersprüche locker zu ertragen oder gar zu übersehen (Ambiguitätstoleranz). Genau das ist der Grund, warum charismatische Menschen selten in ein "Fettnäpfchen" treten oder in Wutausbrüche verfallen. Charismatische Menschen müssen sich nicht krampfhaft beherrschen: Sie sind bereits von vorne herein beherrscht.

 

Das liegt daran, dass sie keine Machtkämpfe durchführen, sondern Status-Spiele beherrschen und in der Lage sind, den eigenen Status sowie den ihres Gegenübers zu hinterfragen (Rollenverständnis versus Rollendistanz). Das eigene Denken und Empfinden spielt dabei eine große Rolle.

 

Beim Spiel um den Status geht es um Respekt und Durchsetzung - aber auch um Sympathien. Charisma basiert auf einem ausgewogenen Verhältnis von Status-Durchsetzung und Status-Hinterfragung (Rollendistanz) (Faktor 6). Dazu kommt es zu weniger Widersprüchen im eigenen denken während Widersprüche von außen abprallen. Sie führen zu keiner Gefühlsregung, die darauf hindeutet, dass etwas eventuell nicht in Ordnung oder stimmig ist, selbst dann, wenn es dem Charismatiker deutlich ins Auge fällt. Es tangiert ihn im Rahmen der Situation, in der er sich gerade in der Öffentlichkeit befindet, reichlich wenig.

 

Trotzdem verfügen charismatische Menschen über eine hohe Sensitivität (Faktor 7). Diese Fähigkeit ermöglicht es ihnen, sehr schnell tiefe emotionale Verbindungen zu anderen Individuen und Gruppen aufzunehmen. Die soziale Intelligenz charismatischer Menschen sorgt dafür, dass sie die Atmosphäre und Stimmung in Räumen und Gruppen schnell erfassen und sich empathisch und taktvoll darauf einstellen.

 

Auch wenn Störendes oder Negatives an ihnen abprallt: Charismatische Menschen sind keinesfalls sachlich und nüchtern: Ihre Emotionalität (Faktor 8) lässt sie positiv, wohlwollend und einfühlsam ohne Hemmungen und Ängste auf andere zugehen. Ihre Emotionalität ermittelt anderen selbst beim Small Talk das Gefühl, in diesem Moment der einzig Wichtige zu sein.

 

Es reicht aber nicht aus, dass die genannten Faktoren einfach nur vorliegen: Sie müssen auch hinsichtlich ihrer Ausprägung genau ausbalanciert sein (Faktor 9). Wer auf der einen Seite sehr expressiv, andererseits aber wenig sensitiv ist, der wirkt eben nicht charismatisch, sondern eher komisch. Wer sehr sensitiv ist, dafür aber weniger expressiv, hat keinen Ausdruck und wird eher schwach wahrgenommen.

 

Charisma lässt sich auch durch positive Kommunikation (Faktor 10) erklären. Dazu gehört die sichere, sensible und wortgewandte Fähigkeit, die eigenen Gefühle passend auszudrücken und ebenso die Gefühle des Kommikationspartners wahrzunehmen und angemessen darauf zu reagieren. Das bedarf einer ausgezeichneten Zuhörfähigkeit (Faktor 11) und der Technik des aktiven Zuhörens (Faktor 12).

 

Zu einer charismatischen Art, zu kommunizieren, gehören nicht nur die richtigen Worte und eine passende Wortwahl (Faktor 10a) Viel wichtiger ist die Paraverbalität bzw. die Art und Weise des Sprechens (Faktor 10b). Ganz entscheidend ist das nonverbale Verhalten, die Körpersprache (Faktor 10c). Sie hat noch vor der Art und Weise des Sprechens einen sehr entscheidenden Einfluss und wirkt in erheblichem Maße.

 

Herausragend faszinierende Schauspieler, Politiker oder Musiker gehen mit ihrem Körper ebenso ausdrucksstark um wie mit ihren Worten und ihrer Sprechweise. Sie lächeln viel, verfügen über eine große Bandbreite emotionaler Gesichtsausdrücke, eine lebendige und lebensechte authentische Körpersprache und eine Stimme (Faktor 10d), die freundlich und leidenschaftlich klingt.

 

Hinzu kommt, dass sie fast von selbst die sogenannte Spiegeltechnik beherrschen (Faktor 13). Sprechen sie mit jemandem, so passen sie ihre Mimik und ihre Gestik ihrem Gegenüber an. Nicht technisch wirkend, sondern völlig automatisch. Diese Synchron-Spiegelung macht sie besonders sympathisch. Sie ergänzt die Fähigkeit des aktiven Zuhörens auch körpersprachlich.

 

Zurück zur verbalen Kommunikation: Hier fällt ebenfalls auf, dass Redner, die andere besonders charismatisch finden, sehr viele Metaphern (Faktor 14) benutzen: Ca. doppelt so viele wie andere Redner. Damit machen sie es ihren Zuhörern einfacher, sich emotional mitreißen zu lassen. In Bezug auf Kommunikation gibt es natürlich noch weitere detaillierte Aspekte, die mitwirken.

 

Faktor 15 ist das Image einer Person. Das hat etwas mit Wahrnehmungspsychologie und Wahrnehmung zu tun. Image bezeichnet das Vorstellungsbild, dass Menschen von einer Person (oder einer Organisation bzw. einer Sache) haben. Mit Hilfe unserer Vorstellungskraft (= Phantasie) formen wir in unserem Gehirn aufgrund bereits weniger Informationen oder Annahmen ein ganz bestimmtes Bild, mit dem zugleich eine Bedeutung verbunden ist.

 

Dabei handelt es sich nicht etwa um ein realistisches Abbild von einer Person, so wie jemand wirklich ist, sondern um eine subjektive Unterstellung. Auf dieser Unterstellung basieren alle Wahrnehmungen, Meinungen und Erwartungen sowie sämtliche Denk-, Beurteilungs- und Entscheidungsprozesse. Image ist in so fern ein subjektiv gewertetes Bild der Wirklichkeit. Ein Image kann man (unbewusst) haben oder aber bewusst und geplant konstruieren. Ein solches Konstrukt kann z.B. im sogenannten "Image-Engineering" zielgerichtet entwickelt werden.

 

Wie bei der Wahrnehmung generell, so entsteht auch die Wahrnehmung von Charisma allein im Kopf des Betrachters. So wurden z.B. in einer Studie Teilnehmern entsprechender Experimente unterschiedliche Informationen darüber gegeben, auf welche Weise ein Manager mit einem bestimmten Projekt erfolgreich wurde. Das Ergebnis: Als besonders charismatisch und kreativ wurde die Person beurteilt, bei der es keine Informationen über die konkreten Arbeitsstunden und Mühen gab, welche die Durchführung des Projektes erforderte. In diesem Fall wurde der Erfolg als visionär wahrgenommen und dem Manager besondere Fähigkeiten zugesprochen.

 

Insofern kann Charisma auch eine Illusion bzw. ein Wahrnehmungsfehler sein, insbesondere dann, wenn man die Person nicht gut kennt. Erfolg in Geschäftsangelegenheiten und in der Politik kommt ebenso wie Charisma und Ausstrahlung also nicht nur von erfolgreichen Taten: Er hängt maßgeblich davon ab, 

wie gut sich die Interpretationen von Erfolgen beeinflussen lassen. Die bewusste Inszenierung von Erfolg unter Nutzung von Wahrnehmungsregelwerken ist folglich , nur mit dem gravierenden Unterschied, dass dieser Faktor besonders stark wirkt und alle anderen Faktoren überstrahlt.

 

Sicher gibt es nicht viele Menschen mit einer charismatischen Ausstrahlung. Dennoch lässt sich Charisma erarbeiten. Wodurch? Man kann z.B. das eigene sprachliche und körpersprachliche Verhalten optimieren. Man kann an seinem Denken und seinen Denkmustern arbeiten. Man kann an seinen Gefühlen und seiner Sensitivität arbeiten.

 

Kommunikation lässt sich durch unterschiedliche Kommunikations-Coachings optimieren. Dazu zählt das Erlernen und Üben von Reden, das Erlernen und Üben, optimal zu präsentieren ebenso wie das Erlernen und Üben eines guten Sprechens und ggf. ein Training der Stimme. Man darf nicht vergessen: Charismatische Menschen sind Meister in Sachen Power-Kommunikation und Small talk. Auch das kann man lernen und üben.

 

Sozialkompetente Einstellungen und sozialkompetentes Verhalten lässt sich ebenfalls erlernen z.B. durch ein Sozialkompetenz-Training, wenngleich dies auch schwieriger ist als z.B. die Möglichkeit, an der Wahrnehmungs-Schraube zu drehen: Image-Engineering nennt sich so etwas. Besonders wichtig ist es vor allem, zu wissen, wie man tatsächlich auf andere wirkt. Das erfordert wiederum qualitativ hochwertiges Feedback - und genau das ist in der heutigen Zeit eher schwer zu bekommen. Eine professionelle Spezial-Analyse kann hier helfen, ebenso ein Check der Wirkung + professionelles Feedback.

 

Manchmal sind es aber auch bestimmte - auf andere Menschen negativ und störend wirkende Persönlichkeitseigenschaften oder gar unbewusste Persönlichkeitsstörungen, die uns daran hindern, charismatisch zu sein. Schuld haben die Mühlen des Lebens und der Sozialisation. Persönlichkeitsstörungen sind wie Verletzungen bzw. Vernarbungen, die uns die Natürlichkeit und Beweglichkeit nehmen und bestimmte Denk- und Verhaltensweisen einfach nicht zulassen.

 

Bevor man sich einem Coaching und Training in Sachen Charisma zuwendet, sollte man sich selbst darüber im Klaren sein, welche eigenen Störungen und Verletzungen man mit sich trägt und vielleicht noch nicht überwunden hat. Hier hilft ein Umdenken und Umlernen unter der Anleitung eines Coaches oder Therapeuten. Der Weg zur Lösung von Spannungen und Verletzungen und daraus resultierenden Störungen ist nicht in Kürze zu gehen. Darüber hinaus erfordert er eine Menge Selbstdisziplin. Eigene Probleme zu negieren oder einfach zu übergehen und zu überspielen, wäre jedoch der falsche Weg, durch den sich die Probleme nur noch verhärten. 

 

Auch charismatische Menschen kennen Spannungen, Probleme und Verletzungen. Sie gehen nur anders damit um. Sie sind sich dessen selbst bewusst, wodurch es nach außen nicht auffällt, weil sie durch das Bewusstsein in der Lage sind, dies zu kontrollieren. Das führt dazu, dass man erst nach dem Tod charismatischer Menschen von ihren eigentlichen Sorgen, Nöten und Leiden erfährt. Bei Menschen, die hingegen Sorgen, Nöte, Probleme und Störungen nicht wahrhaben wollen, fallen sie anderen auf. Das liegt daran, weil sie verdrängt werden und im Unterbewusstsein weiter wirken. Holt man diese jedoch ins Bewusstsein, kann man sie kontrollieren. Das Bewusstsein über persönliche Defizite und mögliche Störungen gehört zu Faktor 3.

 

Charisma ist nicht nur bedeutend für Stars und Sternchen und nicht nur für Führungskräfte, sondern für jedermann, der sein Ansehen und seinen Erfolg nicht dem Zufall überlassen will. Wer im Job mit einer angenehmen Ausstrahlung auftritt, kann seine Mitarbeiter motivieren und mitreißen, seine Vorgesetzten und Kunden besser überzeugen und die eigene Leistung bei geringerem Stress deutlich steigern.